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Juli­us-Vos­se­ler Siedlung

Hamburg

Im Hamburger Bezirk Eimsbüttel bietet die Julius-Vosseler Siedlung ein lebenswertes, familienfreundliches Wohnquartier.

Auf dem knapp 2,0 Hektar großen ehemals städtischen Gelände hat Quantum zusammen mit der Baugenossenschaft dhu eG ein familienfreundliches Quartier mit ca. 223 Wohneinheiten entwickelt. Die beiden vorher dort ansässigen Kleingartenvereine sind im Gegenzug auf zwei Grundstücke in der Nachbarschaft umgesiedelt worden und jeder Kleingärtner dieser beiden Vereine hat eine neue Kleingartenparzelle erhalten.

Objektart
Kita, Wohnen
Bruttogrundfläche
13.030 m²
Stellplätze
160 TG
Fertigstellung
2021
Architekturbüro
SEHW Architekten, Hamburg

Die Julius-Vosseler Siedlung besitzt einen großzügigen Innenhof, der als zentrales Element eine hohe Aufenthaltsqualität der Siedlung offeriert. An der U-Bahnlinie reagiert der Entwurf des Architekturbüros SEHW aus Hamburg, welches 2016 den eingeladenen Architekturwettbewerb gewann, mit einer fünfgeschossigen geschlossenen Blockrandbebauung, während die Bebauung entlang der Straße mit zwei größeren Öffnungen, die den zentralen Innenhof erschließen, aufgelockert wurde.

Die städtebauliche Spitze, der südliche Auftakt der Siedlung, zeigt eine Akzentuierung mit einer sechsgeschossigen Bebauung. Dort befindet sich auch die Kita mit ca. 60 Plätzen, die den größeren Vorbereich als Spielfläche nutzen kann.

Auf dem Gelände der Julius-Vosseler Siedlung sind sowohl Eigentumswohnungen als auch öffentlich geförderte und freifinanzierte Mietwohnungen vorhanden. Dabei stehen Wohnungen für Familien im Mittelpunkt des Konzepts. Jede Wohnung verfügt über eine Terrasse, einen Garten oder einen Balkon.

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Zukunfts­wei­send, lebens­wert, attraktiv.

Das Grundstück teilt sich in zwei Bereiche. Der nördliche Teil wurde von der Baugenossenschaft dhu eG entwickelt. Hier wurden 108 überwiegend familienfreundliche öffentlich geförderte Wohnungen realisiert. Das südliche Baufeld ist federführend von Quantum entwickelt worden. Hier sind insgesamt 115 Wohneinheiten entstanden, von denen 20 Einheiten als Stadthäuser realisiert wurden.